Den Beruf der selbstständigen Modeberaterin im Direktvertrieb ausüben
Sie möchten Ihr Angestelltenverhältnis beenden, um selbstständig zu werden, oder suchen einen Teilzeitjob, um Ihr Einkommen zu ergänzen? Die Tätigkeit als Modeberaterin im Direktvertrieb ist wie für Sie gemacht! VDI werden bedeutet, dass Sie Ihren Zeitplan ganz nach Ihren persönlichen Lebensvorstellungen gestalten können. Was ist Direktvertrieb? Wie wird eine Modeberaterin bezahlt? Wie wird man eine gute Modeberaterin im Direktvertrieb? und vor allem, wie wird man Modeberaterin im Direktvertrieb?
Elora, das auf den Verkauf von Modeprodukten im Direktvertrieb spezialisierte Unternehmen, verrät Ihnen mehr dazu.
Wie erhält man den VDI-Status?
Der erste Schritt, um als selbstständige Modeberaterin tätig zu werden, ist die Gründung des eigenen Unternehmens. In den meisten Fällen ist die Modeberaterin selbstständig und hat den Status einer Kleinunternehmerin. Anschließend bietet sie ihre Dienstleistungen einem Unternehmen an. Sie unterliegt dem System der selbstständigen Erwerbstätigen und zahlt Sozialabgaben an die URSSAF. Achtung: Diese Tätigkeit ist durch das Handelsgesetzbuch und das Verbraucherschutzgesetz geregelt, nicht durch das Arbeitsrecht.
Nach der Gründung dieses Status kann die selbstständige Modeberaterin auf die Suche nach einem Unternehmen gehen, mit dem sie zusammenarbeiten möchte. Es ist entscheidend, dass die Modeberaterin ein Unternehmen wählt, das ihre Werte teilt und Produkte anbietet, die ihr gefallen. Viele Unternehmen suchen heute neue Beraterinnen in den Bereichen Mode, Beauty oder auch Küchenzubehör – die Beraterin hat also die freie Wahl. Dennoch ist es wichtig, auf bestimmte Kriterien zu achten, bevor man sich für ein Unternehmen entscheidet, insbesondere auf die angebotenen Vorteile, die Art des Vertrags (VDI als Handelsvertreterin oder als Käuferin-Wiederverkäuferin) und das Vergütungsniveau. Zu beachten ist, dass die Einkünfte der selbstständigen Modeberaterin in der Regel in Form von Provisionen gezahlt werden, die einem Prozentsatz des durch den Verkauf erzielten Umsatzes entsprechen.
Werden Sie Modeberaterin im Direktvertrieb mit Elora
Das Modeunternehmen Elora bietet vielen selbstständigen Modeberaterinnen die Möglichkeit, Teil des Teams zu werden und hochwertige Produkte zu präsentieren. Es wird ein Vertrag als Handelsvertreterin (und nicht als Käuferin-Wiederverkäuferin) angeboten, damit eine neue Modeberaterin kein Geld investieren muss, bevor sie mit ihrer Tätigkeit beginnt. So stellt das Unternehmen der Beraterin ein Starterkit zur Verfügung, das jedes Produkt der aktuellen Kollektion enthält.
Die Modeberaterin profitiert in den ersten Wochen von einer persönlichen Begleitung. Das Ziel? Sie dabei zu unterstützen, möglichst viele Verkäufe zu erzielen und ihren Umsatz zu steigern. Sie erhält eine Schulung zum Beruf der Modeberaterin im Direktvertrieb, in der sie Tipps erhält, wie sie die Produkte optimal präsentieren kann. Eine Patin steht ihr zur Seite, um ihre Fragen zu beantworten und sie bei ihrer ersten Produktpräsentation zu unterstützen.
Was das Einkommen betrifft, so erhalten die Elora-Modeberaterinnen eine Vergütung, die zwischen 20 % und 30 % des von ihnen erzielten Umsatzes liegt. Diese Tätigkeit kann also sowohl hauptberuflich als auch als Nebenjob ausgeübt werden, um am Monatsende zusätzliches Geld zu verdienen. Jede selbstständige Modeberaterin kann außerdem an Challenges teilnehmen und viele Geschenke gewinnen. Nach mehreren Monaten oder Jahren hat eine Modeberaterin sogar die Möglichkeit, eine Management-Schulung zu absolvieren, um Teamleiterin eines Beraterinnenteams zu werden.
Sie möchten Modeberaterin für das Modeunternehmen Elora werden? Senden Sie jetzt Ihre Bewerbung und eine Beraterin wird Sie kontaktieren. Sie können sich dann mit ihr über den Beruf der Modeberaterin im Direktvertrieb austauschen und ihr alle Ihre Fragen zu Vergütung, Starterkit, Produkten usw. stellen.
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