Seit über 50 Jahren arbeitet die FVD – Fédération de la Vente Directe – mit Leidenschaft an der Anerkennung und Entwicklung des 3. Vertriebskanals in Frankreich: des Direktvertriebs.
Die FVD, Vertreterin der Unternehmen im Direktvertriebssektor
Früher bekannt als Association Nationale pour la Vente et le Service à Domicile (ANSVD) und später als Syndicat de la Vente à Domicile, wurde die Bezeichnung FVD (für Fédération de la Vente Directe) im Jahr 2001 eingeführt, begleitet von einer neuen, wirkungsvolleren visuellen Identität.
Fünfzig Jahre lang hat sich die FVD als das wichtigste Beobachtungszentrum eines neuartigen und starken Vertriebskanals etabliert, abseits vom Verkauf im Geschäft und dem Fernabsatz (wie Internet): dem Direktvertrieb und seinen Interessen. Sie ist bis heute die einzige repräsentative Instanz für Unternehmen, die sich entschieden haben, direkt mit den Verbraucherinnen und Verbrauchern über ein Netzwerk von Vertriebsmitarbeitenden im Einzelverkauf oder im Verkauf in Gruppen in Kontakt zu treten.
Was sind die Aufgaben der Fédération de la Vente Directe?
Die Hauptaufgabe der Fédération de la Vente Directe ist es, den Direktvertrieb und seine Berufe auf nationaler und internationaler Ebene bekannt zu machen. Die FVD setzt sich bei Mitgliedsunternehmen, Behörden und Verbraucherinnen und Verbrauchern dafür ein, die Bekanntheit dieses Vertriebsmodells zu stärken. In Frankreich erzielte der Direktvertrieb im Jahr 2015 einen Umsatz von 4,04 Milliarden Euro und beschäftigte 640.215 Menschen. Ein sehr vielversprechender Sektor, der Beschäftigung und Vergütung revolutioniert!
Regional betrachtet ist die FVD besonders aktiv in den französischen Regionen, indem sie jeder der 12 von ihr eingerichteten Zonen eine Regionalpräsidentin zuweist sowie eine Präsidentin für die Überseegebiete. Durch die Präsenz einer lokalen Vertreterin fördert die FVD ein besonders strukturiertes Netzwerk sowie den Willen, Unternehmen zu begleiten und den Dialog mit allen Beteiligten zu erleichtern.
Eine weitere, nicht minder wichtige Aufgabe ist die Begleitung der Entwicklung der Mitgliedsunternehmen – heute sind es in Frankreich über hundert. Um die Vielfalt dieser Akteure zu entdecken, können Sie die Liste der Direktvertriebsunternehmen einsehen. Aus allen Branchen (Schmuck, Lebensmittel, Textilien und Modeaccessoires, Kosmetik…) bietet die FVD ihnen vielfältige Unterstützung – rechtlich, kommerziell, administrativ oder auch medial.
Elora, Mode für zuhause, aktives Mitglied der FVD
Seit vielen Jahren ist Elora als VDI-Unternehmen ein besonders aktives Mitglied der FVD. Unsere Zugehörigkeit zur Fédération de la Vente Directe unterstreicht unseren Anspruch, unsere Tätigkeit und die unserer Modeberaterinnen im Direktvertrieb unter Einhaltung der strengen Regeln des Ethik- und Deontologiekodex des Direktvertriebs weiterzuentwickeln.
Seit jeher stehen Sicherheit und Transparenz im Mittelpunkt unseres Engagements für unser Team der Modeberaterinnen. Wir begleiten sie individuell beim Einstieg in den Beruf der VDI (Unabhängige/r Direktberater/in, mehr zum VDI-Status) durch eine echte VDI-Schulung.
Coaching, Seminare, telefonische Hotline, Marketingtools wie Kataloge oder Flyer, eine mobile App und ein geschützter Online-Bereich zur Verwaltung ihrer Tätigkeit als Modeberaterin… Alle Zutaten sind vereint, um die persönliche und berufliche Entfaltung sowie die finanzielle Unabhängigkeit unserer Beraterinnen zu fördern.
Sie selbst berichten am besten darüber – sie lieben und erzählen von ihren neuen Karrieren als Verkaufsberaterinnen bei ELORA.
Werden Sie Teil unseres Elora Teams als Modeberaterin (Modeexpertin) oder werden Sie Gastgeberin bei Elora!