Sie möchten mehr über den Beruf des Imageberaters erfahren, weil Sie sich für eine berufliche Neuorientierung interessieren? Finden Sie heraus, ob das Coaching im Bereich Image das Richtige für Sie ist, welche Qualitäten Sie als Imageberater mitbringen sollten und welche Ausbildung erforderlich ist, um in diesem Bereich zu arbeiten. Es gibt kein festes Profil, um Imageberater zu werden – jeder kann es schaffen, solange Motivation und Interesse an Mode und Trends vorhanden sind.
Was macht ein Imageberater?
Imageberater zu sein bedeutet vor allem, den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen und ihn entsprechend seines Lebensstils, seiner Körperform, seiner Vorlieben und seiner Persönlichkeit optimal zu beraten. Indem Sie ihm zeigen, was zu ihm passt, helfen Sie ihm, sein Erscheinungsbild zu verbessern, seinen Kleiderschrank zu organisieren und seinen eigenen Stil zu entwickeln. Wenn ein Kunde einen Imageberater aufsucht, erwartet er, mit den richtigen Tipps für jeden Anlass nach Hause zu gehen. Deshalb sollten Sie ihm alle Antworten auf seine Fragen rund um den perfekten Look geben.
Welche Vorteile und Herausforderungen hat der Beruf des Imageberaters?
Der größte Vorteil dieses Berufs ist die Nähe zu den Kundinnen und Kunden. Als Berater hören Sie zu und gehen auf die Bedürfnisse ein, während Sie aus einer Vielzahl von Möglichkeiten, Spezialisierungen und Zielen wählen können. Das Selbstvertrauen des Kunden zu stärken und zu sehen, wie er mit mehr Selbstwertgefühl geht, ist unbezahlbar – das ist äußerst erfüllend.
Allerdings erfordert der Beruf des Imageberaters viel Zeit und Flexibilität. Sie sollten außerdem bereit sein, Kundinnen und Kunden auch zu Hause zu besuchen.
Welche Eigenschaften sind für den Beruf des Imageberaters unerlässlich?
Um ein guter Imageberater zu sein, braucht es ein ausgezeichnetes Einfühlungsvermögen, viel Verfügbarkeit und vor allem Genauigkeit. Der Imageberater ist oft auch eine Vertrauensperson, daher ist psychologisches Feingefühl sehr wichtig. Die persönlichen Vorlieben jedes Kunden sollten ohne Bewertung, mit Höflichkeit und Freundlichkeit berücksichtigt werden. Soziale Kompetenz ist daher eine ganz natürliche Voraussetzung.
Welche Ausbildung braucht man, um Imagecoach zu werden?
Muss man studieren, um als Modeberaterin im Direktvertrieb zu arbeiten? Kann man Stylistin ohne Abschluss werden? Für die Imageberatung kann ein Abschluss wie ein CAP in Kosmetik oder Friseur (Bac+2) erforderlich sein. Es gibt jedoch auch kurze Weiterbildungen ohne Aufnahmeprüfung, mit denen Sie in wenigen Monaten Imageberater werden können. Es ist also nicht zwingend notwendig, viele Abschlüsse zu haben, um Imageberater zu werden. Sie können sogar ohne Abschluss in der Modebranche arbeiten. Erfahrung, Motivation, Leidenschaft und Lernbereitschaft sind in diesem Beruf entscheidend.
Einige Schulen bieten staatlich anerkannte Ausbildungen an, die oft einem Bachelor (Bac+3) entsprechen. Die meisten dieser Abschlüsse können berufsbegleitend erworben werden, damit Sie Ihre berufliche Neuorientierung erfolgreich meistern und einen Beruf ausüben, der Sie begeistert und erfüllt.
Wo kann man als Imageberater arbeiten?
Mit einem Abschluss als Imageberater können Sie in einer Umstyling-Agentur, einem Kosmetikinstitut oder einem Schönheitssalon arbeiten. Die meisten Imageberater arbeiten freiberuflich, um sich einen eigenen Kundenstamm aufzubauen und nah an ihren Kundinnen und Kunden zu sein. Sie können auch im Direktvertrieb arbeiten, begleitet von einer Modemarke wie Elora. Entdecken Sie wie Sie Modeberaterin bei Elora werden (Modeberaterin).
Zusammengefasst: Wenn Ihnen der Beruf des Imageberaters gefällt und Sie glauben, alle nötigen Qualitäten für die Imageberatung mitzubringen, haben Sie jetzt alle Informationen, um durchzustarten! Imagecoach zu sein ist eine spannende Tätigkeit, die Genauigkeit, Geduld und Verfügbarkeit erfordert, aber auch sehr bereichernd ist. Anderen zu helfen, Kundinnen und Kunden zu begleiten und in der Mode- und Umstylingbranche zu arbeiten, ist eine echte Chance, die Sie ergreifen sollten, wenn Sie Lust darauf haben.