Ihr aktuelles Gehalt reicht Ihnen nicht aus oder deckt nicht alle Ihre Ausgaben? Warum denken Sie nicht darüber nach, eine zusätzliche Tätigkeit auszuüben zusätzliche Tätigkeit in Ihrer Nähe zu Hause ? Aber wie findet man ein Job mit der Möglichkeit, ein Zusatz von Gehalt ?

Elora, eines der ersten Netzwerke unabhängiger Modeberaterinnen im Bereich Damenmode, inspiriert Sie mit Ideen und Möglichkeiten für einen Neustart und ein zusätzliches Einkommen – und das ganz entspannt in Ihrer Komfortzone!

WAS IST EIN ZUSATZVERDIENST?

Der Begriff „Zusatzverdienst“ bezieht sich historisch natürlich auf alle Zulagen, Hilfen und zusätzlichen Vergütungen, die zum Grundgehalt hinzukommen und vom Arbeitgeber gezahlt werden. Das kann ein finanzieller Zuschuss sein (Vergütung von Überstunden, Erfolgsprämie, Erstattung beruflicher Auslagen) oder auch Sachleistungen (wie Dienstwagen oder sogar Zugang zu Sportkursen usw.).

In Frankreich kann er auch von einer externen Organisation stammen, wie der CAF (Aktivitätsprämie, Wohnbeihilfen), Pôle Emploi (Arbeitslosengeld) oder auch von der Krankenversicherung (tägliche Ausgleichszahlungen), wenn der Arbeitnehmer krankgeschrieben ist .

Aber ein Zusatzverdienst bedeutet für all jene, die heute mit der Krise und den steigenden Lebenshaltungskosten konfrontiert sind, die Vergütung, die aus einer Nebentätigkeit stammt , als Freelancer oder in regelmäßiger Zusammenarbeit mit einem oder mehreren Arbeitgebern, mit wachsender Begeisterung für den Zusatz- Gehalt in Teilzeit.

Die Wahl der Rechtsform ist eine entscheidende Frage, um Zusatzeinkünfte optimal zu verwalten, da sie insbesondere die zu zahlenden Beiträge und die damit verbundenen Rechte bestimmt, die eine "Sicherheitsblase" bilden (Krankenversicherung, tägliche Ausgleichszahlungen im Krankheitsfall, Einkommenssicherung bei Unfall, Aufstockung der Mindestrente usw.). Es ist eine kluge Abwägung, denn alle Komponenten müssen optimiert werden, um Nettoeinkommen und Sicherheit des Status in Einklang zu bringen!

Tatsächlich, Mehr als drei Viertel der Selbstständigen in Frankreich üben ihre Tätigkeit über ein Mikro-Unternehmen aus , deren Attraktivität durch die sukzessive Anhebung der erlaubten Umsatzgrenze weiter gestiegen ist. Dieser Status wird besonders von jungen Menschen und Neuunternehmern bevorzugt, vor allem wegen der einfachen administrativen Abläufe. Ebenfalls wichtig: Für die Anmeldung als Selbstständige wird die Wohnadresse immer akzeptiert. Egal, ob Sie zur Miete wohnen oder Eigentümer sind, in der Stadt oder auf dem Land – das spielt keine Rolle!

Oft wechseln Mikro-Unternehmer anschließend in die Einzelunternehmung, die diese Organisationsform konsequent fortführt, oder gründen ein klassisches Unternehmen, wenn ihre beruflichen Einkünfte steigen.

Die Unternehmensgründungen haben in der letzten Zeit deutlich zugenommen, was vor allem auf die Mikro-Unternehmen (Status als Selbstständige) sowie auf Vermittlungsplattformen zurückzuführen ist, die die Aktivität ankurbeln, da sie eine entscheidende Unterstützung für die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Dienstleister bieten – interaktiv, selektiv und sofort.

Die Gründungen im Bereich der Kleinunternehmer:innen haben sich zwischen 2009 und 2022 verdoppelt (+100 %!), während andere Kategorien um 45 % gestiegen sind. Besonders die Zahl der neuen Kleinstunternehmen verzeichnete 2018 und 2019 Sprünge von über 25 %, nachdem die Umsatzgrenze verdoppelt wurde.

Dieses Wachstum setzte sich mit hohem Tempo fort, selbst lange nach der COVID-Krise. Für viele Französinnen und Franzosen spiegelt das die Schwierigkeiten wider, eine neue Anstellung zu finden, den Wunsch nach einer radikalen beruflichen Veränderung durch einen Neustart – und/oder das Ziel, die eigene Chefin oder der eigene Chef zu werden, auch ohne staatliche Unterstützung für die Unternehmensgründung.

 

ERFAHRUNGSBERICHTE VON MENSCHEN, DIE ES GESCHAFFT HABEN, EIN ZUSATZEINKOMMEN ZU ERZIELEN

Es gibt zahlreiche Erfahrungsberichte von Menschen, die sich als Selbstständige ein Zusatzeinkommen gesichert haben, und alle aktuellen Branchenstudien und Umfragen fassen diese Entwicklung zusammen. Laut einer von Odoxa für Union Indépendants durchgeführten Umfrage sind 85 % der Selbstständigen diesen Weg aus freier Entscheidung gegangen. In der großen Mehrheit der Fälle waren sie zuvor angestellt, während 13 % sich gerade auf Jobsuche befanden.

Für mehr als die Hälfte der ehemaligen Angestellten oder Unternehmensleiter:innen ist ihr aktueller Beruf zumindest teilweise derselbe wie zuvor, sodass sie in ihrem Tätigkeitsbereich geblieben sind. Für die anderen hingegen bedeutete der Schritt in die Selbstständigkeit einen klaren Bruch mit dem bisherigen Beruf und einen echten Neuanfang – hin zu einer neuen Richtung.

Dennoch zieht die selbstständige Tätigkeit immer mehr Menschen an, die sich beruflich neu orientieren oder ihr Einkommen aufbessern möchten. Die unternehmerische Freiheit birgt jedoch zahlreiche Risiken und Hürden, die man für eine gute Entscheidung unbedingt berücksichtigen sollte. Es lohnt sich, im Internet mithilfe von spezialisierten Seiten Vergleiche anzustellen oder sogar direkt eine:n Steuerberater:in zu konsultieren... das ist die sichere Variante!

Führungskräfte aus der Privatwirtschaft, die auf der Suche nach Stabilität sind, heben insbesondere die unvorhersehbare Höhe der Vergütung hervor (fehlende garantierte Einkünfte für Freiberufler und die Angst vor einem Rückgang der Aufträge, etwa im Krankheitsfall) sowie die negative Wahrnehmung von Unterstützungsleistungen durch URSSAF, CPAM und CAF (unzureichende Arbeitslosenunterstützung, Krankengeld, das oft auf sich warten lässt und bei dem insbesondere die Karenzzeit nicht übernommen wird, eine niedrige Zusatzrente, keine garantierten Einkünfte im Falle eines Unfalls, einer Invalidität usw.).

Außerdem ist die Abhängigkeit der Selbstständigen von der wirtschaftlichen Entwicklung ein wichtiger Faktor, den man nicht außer Acht lassen sollte. Sobald sich die Auftragslage verschlechtert, sind die Angestellten eines Unternehmens – je nach Betriebszugehörigkeit – besser abgesichert als die freiberuflichen Dienstleister.

Einer weiteren Umfrage von Odoxa für Union Indépendants zufolge haben 41% der Selbstständigen gezögert, diesen Schritt zu gehen, weil der soziale Schutz nicht ausreicht. Das ist auch das Hauptargument der Französinnen und Franzosen, die mit dem Gedanken gespielt haben, sich selbstständig zu machen, vielleicht gute Ideen haben, aber den Sprung noch nicht gewagt haben. Für sie ist dieses Kriterium sogar wichtiger als grundlegende Fragen wie Zweifel am Erfolg des Projekts. Gerade die jüngeren Generationen, für die Geld nicht mehr das einzige Argument ist, suchen nach innovativen Ideen für eine bessere Balance zwischen Arbeit und Privatleben.

Laut derselben Umfrage bedeutet die Tätigkeit als Freelancer eine gewisse Unsicherheit beim sozialen Schutz. Kein einziges soziale Risiko erreicht die 50%-Marke der abgesicherten Selbstständigen – mit Ausnahme von Krankengeld, das grundsätzlich von der Krankenkasse gezahlt wird, sowie medizinischen Kosten (private Krankenversicherung) und der Berufshaftpflichtversicherung (die manchmal verpflichtend ist oder von Kundinnen verlangt wird). Nur wenige von ihnen haben zusätzliche Versicherungen oder eine private Altersvorsorge abgeschlossen, die eine bessere Absicherung bieten könnten – meist aus Kostengründen. Oft sparen sie bei ihrem sozialen Schutz, um Geld zur Seite zu legen und sich so gegen die Unsicherheiten ihrer Tätigkeit abzusichern. Auch hier gilt: Eine genaue Prüfung ist ratsam, denn das ist nicht immer die beste Lösung.

 

WARUM KANN EIN ZUSÄTZLICHES EINKOMMEN IHR LEBEN VERBESSERN?

Auf einem sich rasant verändernden Arbeitsmarkt entscheiden sich immer mehr Menschen dafür, einer Nebentätigkeit nachzugehen, um sich ein zusätzliches Einkommen zu sichern.

Diese Entscheidung entspricht auch dem Wunsch nach Unabhängigkeit in einer Arbeitswelt, in der Angestellte nicht mehr alle erwarteten Vorteile von ihrem Unternehmen erhalten: Schluss mit der belastenden Hierarchierolle des Arbeitgebers! Sie erfüllt außerdem das Bedürfnis nach Flexibilität und Freiheit bei der Auswahl der Kundinnen, der Tätigkeiten und der angebotenen Produkte.

Dies ermöglicht es den Betroffenen außerdem, ihren Alltag abwechslungsreicher zu gestalten und eine bessere Balance zwischen Privat- und Berufsleben zu finden – kurzum, dem täglichen Druck eines zeitraubenden Jobs zu entkommen und dennoch jeden Monat eine attraktive Gutschrift auf dem Konto zu erhalten.

Angesichts dieser Vorteile sind die meisten, die ihre verschiedenen Berufe zu 100 % selbstständig ausüben, rundum zufrieden und streben nicht an, (wieder) angestellt zu werden. Das bestätigt eine Studie von Malt-BCG (Freelancing in Europe 2022): 95 % der Befragten nennen die Unabhängigkeit, 83 % die flexible Arbeitszeit, 78 % den Wunsch, im Einklang mit den eigenen Werten zu arbeiten, 77 % die Möglichkeit, Kunden und Projekte selbst auszuwählen, 74 % den Wunsch nach mehr Abwechslung im Alltag und schließlich 51 % das Ziel, mehr Geld zu verdienen.

 

WIE FINDEN SIE EINEN ZUSÄTZLICHEN VERDIENST, UM IHR EINKOMMEN REGELMÄSSIG AUFZUBESSERN?

Sie sind nicht allein auf der Suche nach Möglichkeiten, Ihr Einkommen bequem von zu Hause aus aufzustocken – und es geht nicht nur um eine einmalige Prämie! Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, einen zweiten Beruf auszuüben und einen neuen Arbeitgeber zu finden (gegebenenfalls, um als Selbstständige/r eine ergänzende Tätigkeit auszuüben), um ihr Grundgehalt zu erhöhen und das gewünschte Einkommensniveau zu erreichen.

Laut einer INSEE-Veröffentlichung (Beschäftigung und Einkommen von Selbstständigen) betrifft Mehrfachbeschäftigung mehrere Hunderttausend Menschen! Von fast 3,5 Millionen Selbstständigen zahlen 3,2 Millionen in das Sozialversicherungssystem der Selbstständigen ein, 0,3 Millionen in das allgemeine System der Angestellten, und in den letzten 10 Jahren ist die Zahl der Selbstständigen um 33 % gestiegen. Fast ein Drittel (29 %) der Kleinstunternehmer und 9 % der klassischen Selbstständigen sind gleichzeitig angestellt! Für drei Viertel der Mehrfachbeschäftigten ist die selbstständige Tätigkeit zweitrangig und oft ganz anderer Natur als der Hauptberuf (außer im Gesundheits- und Bildungsbereich). Doch welche gesetzlichen Vorgaben gibt es?

 

WELCHE RECHTE UND PFLICHTEN HABEN SIE ALS ANGESTELLTE/R IN EINEM UNTERNEHMEN?

Ein eigenes Unternehmen zu gründen und selbstständig tätig zu sein, ist – entgegen mancher Vorurteile – auch parallel zu einer Festanstellung möglich, unabhängig von Ihrem Vertragstyp (unbefristet, befristet, Zeitarbeit) und Ihrem Fachgebiet. Um rechtlich auf der sicheren Seite zu bleiben, darf Ihr Arbeitsvertrag keine Klausel enthalten, die eine selbstständige Tätigkeit untersagt, und diese darf nicht den Interessen Ihres Arbeitgebers schaden. Die Regeln zu Wettbewerbsverbot, Exklusivität, Loyalität und Vertraulichkeit sowie etwaige Karenzzeiten zwischen zwei Anstellungen in ähnlichen, potenziell konkurrierenden Unternehmen, wie sie in der Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer festgelegt sind, müssen eingehalten werden.

Bevor Sie Ihren Status gründen, sich auf Online-Plattformen anmelden oder Ihre Dienstleistungen Unternehmen anbieten, ist es daher unerlässlich, sorgfältig jede Zeile Ihres Arbeitsvertrags zu prüfen (auch das Kleingedruckte!), derzeit keine Wettbewerbs- oder Exklusivitätsklausel enthält. Es ist außerdem Ihre Pflicht, Ihren Arbeitgeber zu informieren, wenn Sie sich entscheiden, ähnliche Aufgaben wie in seinem Unternehmen zu übernehmen. Es kann daher manchmal einfacher sein, sich auf ein anderes Kompetenzfeld zu konzentrieren, zum Beispiel den Verkauf von völlig anderen Produkten, um jegliche Probleme zu vermeiden.

Es gibt keine einheitliche Definition für Selbstständige. Dennoch lässt sich festhalten, dass Selbstständige vor allem durch das Fehlen eines hierarchischen Verhältnisses gekennzeichnet sind – ein zentrales Element im Arbeitsvertrag zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Selbstständige können ihre Tätigkeit in vier vom HCFiPS (Haut Conseil du Financement de la Protection Sociale) genannten Rechtsformen ausüben: Zunächst als Einzelunternehmer (seit dem 16.02.2022 als EI und bereits zuvor bestehende EIRL), dann als Einzelunternehmer und Kleinunternehmer, die das Mikrosteuer- und/oder Mikrosozialregime gewählt haben (das keine eigene Rechtsform, sondern ein vereinfachtes steuerliches und soziales Regime ist), ebenso wie Mehrheitsgesellschafter von Gesellschaften, die der Einkommensteuer unterliegen (SARL, EURL), und schließlich als Geschäftsführer von Unternehmen, die der Körperschaftsteuer unterliegen (SA, SAS, SASU, SEL, SELARL ...) sowie Minderheitsgesellschafter einer SARL, die im Sinne der Sozialversicherung als arbeitnehmerähnlich gelten.

Das Statistische Bundesamt (Insee) gibt an, dass ein kleiner Teil der Selbstständigen (0,3 Mio.), Präsidenten oder Geschäftsführer von Aktiengesellschaften, Präsidenten von vereinfachten Aktiengesellschaften oder Minderheitsgesellschafter von Gesellschaften, sind
„Arbeitnehmerähnliche“: Sie zahlen in die allgemeine Sozialversicherung ein (wie Angestellte), jedoch nicht in die Arbeitslosenversicherung ... es ist also in diesem Fall keine Entschädigung zu erwarten! Die große Mehrheit der Selbstständigen (3,2 Mio., also 92 % der Selbstständigen) ist einem Sozialversicherungssystem für nicht angestellte Erwerbstätige angeschlossen und wird daher als „Nicht-Angestellte“ bezeichnet: Sie sind klassische Einzelunternehmer, Kleinunternehmer oder Mehrheitsgesellschafter einer Gesellschaft.

 

VDI BEI ELORA WERDEN, UM SEIN EINKOMMEN ZU ERGÄNZEN

Der VDI-Status ist eine der einfachsten, effektivsten und erfüllendsten Möglichkeiten, am Monatsende mehr Geld zu verdienen – besonders, wenn Sie eine langfristige Tätigkeit suchen. Anders als bei technischer, unpersönlicher Arbeit wie Dropshipping können Sie Ihr Kundennetzwerk über die Monate hinweg aufbauen und so Ihre Produktverkäufe Schritt für Schritt steigern und Ihr Einkommen maximieren.

Erfahrung und langjährige Zugehörigkeit werden bei Elora geschätzt – das bestätigen Modeberaterinnen mit jahrzehntelanger Erfahrung. Ein Zeichen von Optimismus und Sicherheit in einer Arbeitswelt, in der engagierte und dynamische Mitarbeitende oft nach vielen Jahren loyaler Dienste wegen ihres Alters ausscheiden müssen.

Als Modeberaterin im Direktvertrieb bei Elora zu arbeiten, bedeutet vor allem, einen erfüllenden Beruf zu wählen, bei dem Austausch, Weitergabe und soziale Beziehungen im Mittelpunkt stehen... im Dienste der Innovation! Die Modeberaterinnen, ob jung oder erfahren, sind für Privatkundinnen da und bieten ihnen hochwertige, zeitgemäße Produkte und Services.

Jede Beraterin erhält mehrere Schulungen, davon einen Großteil online über die Intranet-Plattform der Marke – also bequem von zu Hause aus –, um Präsentations- und Akquisetechniken kennenzulernen. Diese unterstützen Sie dabei, Ihre Kundinnen professionell und individuell zu beraten, ohne durch starre Vorgaben eingeschränkt zu sein. Im Gegenteil: Ihre Ideen sind willkommen und fließen in maßgeschneiderte Services und Angebote ein. Außerdem profitiert sie von der Begleitung einer Patin, die jederzeit für Fragen zur Verfügung steht, die beim Start der eigenen Tätigkeit aufkommen.

Und um ganz konkret über das Einkommen aus Ihren Aktivitäten , ist dieses durchaus attraktiv, denn schon zwei Verkaufssessions pro Woche können das Äquivalent eines Mindestlohns sichern – dank einer monatlichen prozentualen Beteiligung am Umsatz. Es handelt sich also um ein Zusatzeinkommen neben einer Festanstellung, die anfangs Sicherheit gibt... und wer weiß, vielleicht wird daraus ein echtes, großes zukunftsweisende Wette auf die Dauer , ein Gewinn auf ganzer Linie!

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