Sie stehen ständig vor einer Vielzahl von Ausgaben: Miete, Auto, Energiekosten, Ausgaben für die Kinder (Kantine, Schulbücher, Sport- oder Freizeitaktivitäten, Babysitting oder sogar Nachhilfe...), ganz zu schweigen von all den Möbeln, Gegenständen und Produkten, die Sie für die Einrichtung und Pflege Ihres Zuhauses benötigen. Sie brauchen kein Haushaltsbuch oder eine Vermögensberatung, um zu wissen, dass Sie mehr Geld brauchen. Die Rechnungen häufen sich, Ihr Einkommen wird von der Geldentwertung getroffen. Sie merken jeden Tag mehr, dass Ihr Gehalt nicht ausreicht. Sie haben nicht genug Geld, um sich den Traumurlaub oder die Reise zu gönnen, von der Sie träumen. Aber wie können Sie Ihr Monatsende aufbessern und Ihr Einkommen von zu Hause aus erhöhen?
Eine Möglichkeit, zusätzliches Geld zu bekommen, wäre natürlich eine ordentliche Gehaltserhöhung – aber in Krisenzeiten sollte man sich da keine Illusionen machen! Sie könnten auch den Beruf wechseln oder zumindest nebenbei versuchen, eine bezahlte Tätigkeit oder Dienstleistung auszuüben... aber all das erscheint Ihnen riskant, fast unüberwindbar. Sie surfen im Internet, verbringen Zeit auf unzähligen Websites, aber es fehlt an praktischen Tipps und der Durchblick fällt schwer. Es ist tatsächlich schwierig, die richtigen Lösungen zu finden, unter all den Teilzeitjob-Angeboten im Netz... von denen die meisten, ehrlich gesagt, wenig transparent sind, was Arbeitsweise und Bezahlung angeht.
Warum also nicht als Selbstständige*r (im Rahmen eines Kleingewerbes) starten, um sich ganz legal und ohne Risiko ein Zusatzeinkommen zu sichern? Unabhängig von Ihrer Ausbildung, Ihrem aktuellen Gehalt oder den Kompetenzen, die Sie derzeit im Job einsetzen, können Sie sicher Ihre Dienste Unternehmen oder Privatpersonen anbieten, um Ihr Monatsende aufzubessern und die paar Hundert Euro zu verdienen, die Ihnen regelmäßig fehlen.
Sie möchten also mehr Geld verdienen, indem Sie von zu Hause oder in der Nähe arbeiten, um Zeitverlust und Kosten für lange Autofahrten zu vermeiden? Sie können sich auch keine Tätigkeit vorstellen, die viel Platz braucht, weil Ihre Wohnung ohnehin schon eng ist? Dann ist der Direktvertrieb von Zuhause eine spannende Möglichkeit, um ein echtes Zusatzeinkommen von mehreren Hundert Euro im Monat zu erzielen – und das, ohne Ihr Leben komplett umzukrempeln oder Ihr Zuhause auf den Kopf zu stellen.
Der Bereich Direktvertrieb ist besonders offen. Er bietet echte Chancen für originelle und dynamische Persönlichkeiten, auch ohne spezielle Ausbildung oder technische Kenntnisse – ganz im Gegensatz zu vielen Online-Jobs (wie Dropshipping) oder Tech-Berufen.
Sie haben ein Faible für Mode? Sie lieben schöne Dinge und können anderen tolle Styling-Tipps geben? Warum machen Sie das nicht zu Ihrem Beruf – zumindest als Nebenjob? Elora, Marktführer im Bereich Mode-Direktvertrieb, hat einen Info-Blog ins Leben gerufen, um Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten, Services, Angebote und Berufe in diesem zukunftsträchtigen Bereich vorzustellen. Dort finden Sie sicher den Artikel oder das Video, das Ihnen den entscheidenden Impuls gibt. Der nächste Schritt: Kontakt aufnehmen und sich in einem neuen Job beweisen!
DER DIREKTVERTRIEB: DIE LÖSUNG, UM IHR EINKOMMEN VON ZUHAUSE AUS AUFZUBESSERN
Trotz des Booms von Internet, mit all seinen Plattformen und Online-Shops – allen voran Amazon und die zahllosen Boutiquen (ein Geschäft, das durch Dropshipping immer größer wird!) – hat der Direktvertrieb nach wie vor einen festen Platz im Kaufprozess von Privatpersonen. Er erfüllt das Bedürfnis nach qualitativen, menschlichen Beziehungen und originellen Angeboten, um ein rundum positives – ja, sogar magisches – Einkaufserlebnis zu schaffen!
Statistiken bestätigen diesen Trend: 2021 erzielte die Branche einen Umsatz von 5 Milliarden Euro. Wenn Privatpersonen weiterhin lieber bei einem selbstständigen Direktvertriebspartner (VDI) kaufen, statt direkt im Netz, dann weil sie einen praktischen, vor allem aber persönlichen Service suchen. Sie haben genug von internationalen Plattformen und ihren standardisierten Produkten, von nicht existenten Kundenservices und enttäuschenden Rückgaberegelungen. Viele wenden sich bewusst vom Web ab, weil sie ein besonderes Angebot, Servicequalität und bei Bedarf zusätzliche Infos wünschen – und das alles im Einklang mit ihren Überzeugungen und Vorlieben!
Gerade im emotionalen Bereich Mode schätzen sie es, die kreative Linie einer Marke in einer inspirierenden, geselligen Runde zu entdecken – statt anonym im Internet oder auf seelenlosen Shoppingseiten. Sie lieben es, Produkte anzuschauen und anzufassen, Farben und Materialien zu wählen, die zu ihnen passen, und Accessoires zu finden, die ihrem Stil das gewisse Etwas verleihen. Es ist einfach viel angenehmer, in privater, sicherer Atmosphäre einzukaufen, als auf dem Handy durch Webshops zu scrollen oder sich Tutorials anzusehen!
Kund*innen schätzen es auch, direkt mit ihrer Beraterin die beste Lösung für die Produktübergabe zu besprechen. Das ist viel motivierender, als sich auf ein anonymes Dropshipping-System einzulassen, das eine Lieferung über mittelmäßig zuverlässige Plattformen verlangt oder dazu zwingt, Pakete an seltsamen Orten abzuholen – etwa in einer Paketbox auf einem Parkplatz.
Wie bereits erwähnt, müssen Sie in den meisten Fällen ein Kleingewerbe anmelden, um das Zusatzeinkommen aus Ihrer Tätigkeit im Direktvertrieb zu erhalten. Der Status als Kleingewerbetreibende*r (auch Autoentrepreneur genannt, seit 2019 in Frankreich) ist praktisch und ganz einfach online zu beantragen: Sie registrieren sich auf der offiziellen Plattform mit Ihrer Wohnadresse, und der bürokratische Aufwand ist minimal. Sie müssen sich nicht – wie Händler*innen – ins Handelsregister eintragen. Auch die Steuererklärung ist unkompliziert: Ihre Provisionen werden einfach zum Gehalt für die Einkommenssteuer addiert.
Mit diesem Status können Sie Ihren Zeitplan flexibel an Ihre Bedürfnisse und Verpflichtungen anpassen. Es ist also einfach, diese Tätigkeit parallel zu Ihrem Hauptjob auszuüben, um Ihr Einkommen aufzustocken, ohne gleich Ihren Job aufzugeben. Und wenn Sie später Lust bekommen, daraus Ihren Hauptberuf zu machen, haben Sie genug Erfahrung gesammelt, um diese Entscheidung bewusst zu treffen.
Gut zu wissen: Als Kleingewerbetreibende*r können Sie Ihre Aufgaben von zu Hause aus organisieren. Sie bereiten Ihre Arbeit daheim vor, bringen Ihre eigenen Fähigkeiten und Ideen ein. Voraussetzung ist natürlich, dass Sie Ihre Dienste bei einem guten Partnerunternehmen anbieten. Dieses sollte Ihnen ermöglichen, originelle, gefragte und inspirierende Produkte zu verkaufen, die nicht schon als Billigware auf allen Plattformen zu finden sind. Außerdem sollte es Ihnen eine Schulung bieten, die Ihr persönliches Wissen und Ihre bisherigen Erfahrungen ergänzt.
Natürlich sollten Sie zu Beginn ein gewisses Verkaufstalent, Ausdrucksstärke und Kontaktfreude mitbringen. Aber Ihr neuer Job wird Sie weiterbringen: Sie entwickeln Ihre Fähigkeiten und erwerben zusätzliche Kompetenzen. So können Sie ein spannendes Business aufbauen, das Ihnen regelmäßiges Einkommen bringt!
In dieser Tätigkeit müssen Sie kein Geld investieren. Sie brauchen kein Büro, kein Geschäft, keinen Empfangsraum zu mieten oder einzurichten – denn Sie gehen zu Ihren Kund*innen. Und Sie können auch Autofahrten minimieren, wenn Sie Ihr Business clever organisieren: Es wäre schade, Ihr Gehalt mit Sprit- oder Mietwagenkosten zu schmälern!
Je nach Vertrag mit der Marke, die Sie vertreten, müssen Sie nicht einmal Produkte kaufen, um sie weiterzuverkaufen. Bei Elora zum Beispiel wird Ihnen die erste Kollektion geliehen und die Einstiegsschulung ist kostenlos – sie ist Teil des Partnerdeals. Sie gehen also kein Risiko ein, beim Start Geld zu verlieren.
DIE AUFGABEN EINER FREELANCE-MODEBERATERIN BEI ELORA
Der Beruf der Modeberaterin umfasst zwei Hauptaufgaben.
Die erste besteht darin, neue Kund*innen zu gewinnen (das können auch Ihre Freund*innen sein!), damit sie Gastgeber*innen einer Produktpräsentation werden. Gut zu wissen: Ob sie Eigentümer*innen oder Mieter*innen sind, spielt keine Rolle – sie stellen Ihnen einfach freundschaftlich ihr Zuhause zur Verfügung. Im Gegenzug erhalten sie nach der Präsentation ausgewählte Stücke aus der aktuellen Kollektion, die als Geschenk mehrere Hundert Euro wert sein können.
Die zweite Aufgabe ist es, die Treffen bei Ihren Gastgeber*innen professionell und herzlich zu moderieren. Die Modeberaterin (auch Personal Stylist genannt) präsentiert die neue Elora-Kollektion, gibt Styling-Tipps, berät zu Looks und empfiehlt passende Lösungen für verschiedene Figurtypen... Ziel ist es, eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen, die oft durch einen eigenen Blog ergänzt wird, den jede Beraterin mit ihren Ideen gestaltet. Kurz: Es geht darum, jeder Kundin maßgeschneiderte Lösungen und Services zu bieten und eine freundschaftliche, vertrauensvolle Beziehung zu schaffen – nicht nur eine rein geschäftliche.
Wussten Sie, dass die 1.300 Modeberaterinnen von Elora voll und ganz in ihren Aufgaben aufgehen und froh sind, diesen lukrativen Weg gewählt zu haben? Sie können sich etwas gönnen und gleichzeitig ihr Einkommen aufstocken. Viele von ihnen haben sich sogar entschieden, diesen Job nicht nur als Nebenverdienst, sondern als Vollzeitberuf auszuüben... und sie alle bringen Ideen, Kompetenzen und Begeisterung mit!
ELORA: EIN UNTERNEHMEN MIT VIELEN VORTEILEN FÜR SELBSTSTÄNDIGE
Elora ist ein engagiertes Unternehmen, das seine Partner*innen unterstützt, damit sie im Rahmen ihres Kleingewerbes schnell eigenständig werden – ohne sich je allein zu fühlen. Ziel ist eine echte "Win-Win"-Beziehung, weit über kurzfristige Einnahmen hinaus.
Deshalb legt Elora Wert darauf:
- die Integration ins Netzwerk zu erleichtern und Schulungen anzubieten,
- beim schnellen Aufbau eines Zusatzeinkommens zu helfen,
- und die Weiterentwicklung der Kompetenzen im Laufe der Zeit zu fördern.
Jede neue Modeberaterin bekommt eine Patin zur Seite gestellt. Sie begleitet sie in den ersten Wochen – persönlich oder digital (z. B. per Videokonferenz) – und sorgt für die nötige Schulung, damit die neue Beraterin schnell das gewünschte Einkommensniveau erreicht.
Wussten Sie, dass eine Modeberaterin über 20 % des monatlichen Umsatzes erhält? Sie kann außerdem an Schulungen bei Seminaren oder online auf einer eigenen Plattform teilnehmen, mit Video-Tutorials zu Themen wie Akquise, Projektmanagement oder Vertriebslösungen – und so wertvolle Fachkenntnisse erwerben.
Abgesehen vom Verdienst ist die Tätigkeit als Modeberaterin im Direktvertrieb, wie sie bei Elora gelebt wird, ein echter Weg zur persönlichen Entfaltung. Natürlich ist das zusätzliche Einkommen ein wichtiger Anreiz, um mit dieser Aufgabe zu starten. Aber sobald Sie loslegen, merken Sie: Die Arbeit ist spannend und gesellig.
Die Ideen sprudeln, wenn die Einarbeitung vorbei ist und der Zeitplan steht. Die Arbeit mit Privatkund*innen ist im Direktvertrieb besonders erfüllend. Und bei Elora stimmt auch die Qualität von Service und Angebot. Die Kollektionen sind trendy, werden saisonal erneuert und bieten Mode, Accessoires und Fashion-Objekte, die den großen Haute-Couture-Marken in nichts nachstehen.
Was das Ganze noch attraktiver macht und das Team motiviert: Im Mittelpunkt steht bei Elora immer der Mensch. Die großen Plattformen wie Amazon und Co. werden heute oft kritisiert – vor allem wegen mangelndem Respekt gegenüber Mitarbeitenden und fehlender Nachhaltigkeit.
Sie suchen eine nebenberufliche Tätigkeit, um Ihr Einkommen zu erhöhen?
Bieten Sie Ihre Dienstleistungen als selbstständige*r Direktvertriebspartner*in im Elora-Team an. Besuchen Sie unsere Website, um sich zu bewerben und alle Infos zu diesem Beruf auf unserem Blog zu entdecken.






















